von Erik | 4. Nov. J | Digitalisierung & KI, E-Akte, Fachveranstaltung |
Am 29. und 30. Oktober 2025 waren wir in Erfurt beim 24. PDV-Anwenderforum unter dem Motto „35 Jahre PDV – #WIRdigitalisierenDeutschland – Gemeinsam Zukunft gestalten“ vor Ort, denn nicht wenige unserer Kunden nutzen die VIS-Suite. Da ist es Ehrensache für uns, auf dem Laufenden zu bleiben. Rund 300 Fach- und Führungskräfte unterschiedlicher Institutionen aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft nahmen teil.
Das Forum fiel mit dem 35-jährigen Bestehen der PDV GmbH zusammen. Das Programm verband Fachliches und Praxisbezug. Im Mittelpunkt standen dabei Prozessautomatisierung, KI-gestützte Abläufe und die Vorstellung der neuen Hauptversion der VIS-Suite, VIS 7. Diese neue Version setzt Schwerpunkte auf digitale Souveränität, die optional integrierbare NoCode-Automatisierung (VIS-NoCode) und KI-Assistenzfunktionen als Add-on (VIS-GenAI) zur Unterstützung der täglichen Sachbearbeitung.
Erfolgsfaktoren nachhaltiger Digitalisierung
Der erste Tag des Anwenderforums startete mit der Begrüßung durch Dirk Nerling, Geschäftsführer der PDV GmbH, sowie Eric Berg, Leiter Geschäftsbereich PDV.red. Im Anschluss hielt Herr Ministerpräsident Mario Voigt einen Impulsvortrag zur Digitalisierungsstrategie des Landes Thüringen. Thema der anschließenden Podiumsdiskussion war die Frage „Was sind die Erfolgsfaktoren für nachhaltige Digitalisierung?“ Auf dem Podium diskutierten Ministerpräsident Mario Voigt, Christian Bressem (Director Public, Energy & Transformation, PwC GmbH) und Dirk Nerling (Geschäftsführer PDV GmbH). Die Quintessenz: Nachhaltig digital ist nur, was vernetzt, rechtssicher, menschenzentriert und ganzheitlich gedacht ist. Das Panel setzte ein klares Signal: Nachhaltige Digitalisierung gelingt, wenn wir Schnittstellen schaffen, rechtliche Hürden abbauen, Automatisierung klug nutzen und den Menschen ins Zentrum stellen. Der Weg führt über Klarheit im Zielbild, Mut in der Umsetzung und Kooperation auf Augenhöhe.
Der Mensch im Mittelpunkt
Die Diskussion machte Mut, Digitalisierung als Chance zu begreifen. Gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist Automatisierung kein Selbstzweck, sondern Voraussetzung, um den öffentlichen Auftrag zu erfüllen. Wenn Routinen durch Workflow- und KI-Unterstützung schlanker werden, bleibt Zeit für das, was Menschen auszeichnet: Entscheidungen treffen, beraten, Verantwortung übernehmen. So entsteht Qualität im Ergebnis – für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen. Trotz aller Technik: Vernetzung von Mensch zu Mensch bleibt die Basis „guter Verwaltungsarbeit“. Nutzerzentrierung, Co-Creation mit Verwaltungspraxis und Wirtschaft, schnelle Feedbackschleifen – so wird Digitalisierung ergebnisorientiert, statt projektgetrieben. Erfolg misst sich an spürbarer Entlastung, kürzeren Durchlaufzeiten und hoher Akzeptanz.
Ganzheitlich denken: Daten, Prozesse, Recht, Architektur und Betrieb
Wer Wirkung in den Mittelpunkt stellt, priorisiert richtig und skaliert, was trägt. Dafür braucht es eine Kultur der Ermöglichung. Führung, die Freiräume schafft, Fehler als Lernchance versteht und Erfolge sichtbar macht. Teams, die Kompetenzen aufbauen und Verantwortung übernehmen. Beschaffung, die Innovation zulässt. Leuchttürme sind wichtig – entscheidend ist, erfolgreich erprobte Maßnahmen in die Fläche zu bringen. Umsetzung ganzheitlich denken heißt, Information, Menschen, Organisation und Technik als System zu betrachten. Datenqualität und Governance, Prozesse und Rechtsrahmen, Architektur und Betrieb – erst im Zusammenspiel entsteht nachhaltige Digitalisierung.
Neben den inhaltlichen Beiträgen, mehr als zehn Referentinnen und Referenten gestalteten Vorträge und Diskussionen zur Modernisierung der Verwaltung sowie zu geplanten Weiterentwicklungen der VIS-Suite, bot das Anwenderforum vielfältige Möglichkeiten für Austausch auf Augenhöhe, unter anderem im Speed Networking und in informellen Gesprächen. Anwenderinnen und Anwender der VIS-Suite berichteten aus der Praxis und teilten Erfahrungen zur digitalen Transformation komplexer Verwaltungsprozesse.
Zusammenarbeit als Schlüssel: Verwaltung, Wirtschaft, Politik
Die Veranstaltung in Erfurt verdeutlichte die Notwendigkeit des kooperativen Charakters bei der digitalen Transformation zwischen Behörden, Technologieanbietern und politischen Akteuren vor dem Hintergrund steigender Anforderungen, begrenzter personeller Ressourcen und des Bedarfs an effizienten, sicheren Prozessen. Das Anwenderforum bot einen kompakten Überblick über aktuelle Entwicklungen und nächste Schritte auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Verwaltung. Die Quintessenz: Nachhaltig digital ist nur, was vernetzt, rechtssicher, menschenzentriert und ganzheitlich gedacht ist.
von Erik | 27. Okt. J | IMTB Insight |
Von der Weiterbildung unserer Kolleginnen und Kollegen zum Thema Low-Code haben wir kürzlich erst berichtet, aber wir unterstützen Weiterbildung nicht nur im Büro, sondern auch auf der Matte!
Klingt merkwürdig? Stimmt aber, denn Lernen hört nicht am Schreibtisch auf. Unser Kollege Lutz hat das zuletzt eindrucksvoll bewiesen: Vom 11. bis 16. Oktober tauschte er den Laptop gegen die Sportschuhe und nahm am Aufbaumodul der Übungsleiter-C-Ausbildung beim Stadtsportbund Bochum teil. Sein Ziel: künftig eigenständig Jiu-Jitsu-Sportgruppen im Verein leiten.
Dank der Genehmigung für den Bildungsurlaub konnte Lutz sich eine Woche lang intensiv mit Themen wie Trainingsaufbau, Motivation, Sicherheit und Breitensport beschäftigen. Was auf den ersten Blick nach rein sportlicher Weiterbildung klingt, hat erstaunlich viele Parallelen zu unserem Arbeitsalltag:
Wie motiviere ich andere? Wie baue ich ein Training – oder ein Projekt – sinnvoll auf? Wie sorge ich für Sicherheit und Vertrauen im Team? Und wie bringe ich Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen gemeinsam in Bewegung?
Wir gratulieren Lutz herzlich zum Erwerb der Übungsleiter-C-Lizenz und wünschen ihm viel Freude und Energie; ganz gleich, ob auf der Matte oder in unseren Projekten.
Wir finden: Bildungsurlaub ist eine starke Möglichkeit, neue Perspektiven zu gewinnen, Kompetenzen zu erweitern und sich persönlich weiterzuentwickeln. Und manchmal bringt er sogar frischen Wind in die Teamarbeit – mit einem kleinen Kick.
von Erik | 24. Okt. J | IMTB Insight
Im Jahr 2026 wird die IMTB 20 Jahre alt. Wir werden in einem kleinen Countdown in den nächsten 12 Monaten bis zum großen Ereignis ein A-Z gestalten, um uns noch einmal von einer ganz anderen Seite vorzustellen.
Und los geht es mit – wie könnte es anders sein – A wie Anfang.
„Das Geheimnis des Vorankommens besteht darin, den ersten Schritt zu tun.“, wusste bereits Mark Twain.
Und so war es im Fußballsommer 2006 so weit: Unsere drei Gründer“väter“ Henning Böske, Bastian Herrmann und Ralph Naumann, die sich bei einem Beratungsunternehmen kennengelernt hatten, wagten den mutigen Schritt eine eigene Beratung zu gründen. Mit vielen frischen Ideen, gut durchdachten Werten, die bis heute nichts an ihrer Aktualität verloren haben, und dem unbedingten Willen, Dinge anders zu machen, gründeten sie quasi zu Hause auf der Couch die damals noch kleine, aber feine IMTB.
Was die drei verband, war nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch die Überzeugung, dass Beratung mehr kann als das, was sie bis dahin erlebt hatten. Sie wollten den Menschen in den Mittelpunkt stellen, sowohl in ihrer Firma als auch bei den Kunden. Und sie wollten Bewegung in die öffentliche Verwaltung bringen, damit es mit der digitalen Transformation vorangeht. Und so lag die Wahl des Firmennamens fast schon nahe: IMTB – Informationen, Menschen und Technik in Bewegung.
Ein Gewerbe musste angemeldet, ein Gesellschaftervertrag geschlossen und ein Corporate Design festgelegt werden. Kunden mussten akquiriert, erste Mitarbeiterinnen eingestellt und Strategien entwickelt werden. Dazu noch Website, technisches Equipment, Briefpapier, Visitenkarten und Handyverträge … was nicht alles zu bedenken war! Und ein Büro musste gefunden werden. Und glücklicherweise wurde man fündig. Seit 2007 haben wir unser schönes „Stammhaus“ in der Schumannstraße 14 b, gleich neben dem Deutschen Theater in Berlin und gleich neben der Schumannstraße 13, in der Emil Tischbeins Oma und Pony Hütchen wohnten (Emil und die Detektive). Für uns ist die Schumannstraße 14 b ein Ort, an dem die Köpfe rauchen, Workshops und Weiterbildungen stattfinden, wir uns aber auch wohlfühlen und viele legendäre Feierlichkeiten und unser jährliches IMTB-Sommerforum stattfinden.
Fast 20 Jahre später zeigt sich: Der Anfang war nicht nur ein Schritt, sondern ein Sprung. Aus der kleinen Gründung ist eine quicklebendige Firma mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geworden, die mit ihren Menschen, den Kunden und vielen Ideen gewachsen und sehr lebendig ist.
Denn wie Mark Twain schon wusste: Vorankommen beginnt mit dem ersten Schritt. Und manchmal führt dieser Schritt zu etwas Großem.
von Erik | 1. Okt. J | Vergabeberatung, Beschaffung, Fachveranstaltung
Zukunft gestalten durch Kompetenz und Kooperation
Am 22. und 23. September 2025 traf sich die Fachwelt des öffentlichen Beschaffungswesens im Berliner Hotel de Rome zur 26. Beschaffungskonferenz, einem der ältesten Foren für strategische Vergabe. Über 400 Expertinnen und Experten aus Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft kamen zusammen, um über aktuelle Entwicklungen, rechtliche Neuerungen und Best Practices zu diskutieren.
Auch die IMTB-Beschaffungsmanagement & Consulting GmbH war in diesem Jahr gemeinsam mit der VISION Consulting mit einem gemeinsamen Stand vertreten. Während die IMTB ihre umfassende Kompetenz im Bereich der strategischen und vergaberechtlichen Beratung präsentierte, stellte VISION ihre ausgewiesene Expertise in der technischen Fachberatung vor. Gemeinsam zeigten beide Häuser, wie eng organisatorische und technische Perspektiven in modernen Beschaffungsprojekten miteinander verflochten sind und wie durch dieses Zusammenspiel für unsere Kunden nachhaltige Mehrwerte entstehen.
Unser gemeinsamer Auftritt – Die Brücke zwischen Vergabe und Technik
Der gemeinsame Stand von IMTB und VISION war über beide Veranstaltungstage hinweg ein gefragter Treffpunkt. Vertreterinnen und Vertreter aus Bundes- und Landesverwaltungen, kommunalen Einrichtungen und Forschungseinrichtungen nutzten die Gelegenheit, sich über aktuelle Herausforderungen in der Beschaffungspraxis zu informieren. So wurde beispielsweise thematisiert, wie die geforderte Umsetzung der Barrierefreiheit in den Ausschreibungen optimal einfließen kann.
Die IMTB stellte ihre Rolle als Partnerin für strategisches Beschaffungsmanagement in den Mittelpunkt, von der Bedarfsermittlung und Markterkundung über Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Erstellung von Ausschreibungsdokumenten bis hin zur E-Vergabe mit Zuschlagsempfehlung. Im Fokus stand dabei stets, wie strukturierte und zugleich praxisnahe Verfahren umgesetzt werden können.
VISION Consulting ergänzte diese Perspektive durch ihre technische Fachkompetenz. Das Team präsentierte Ansätze zur präzisen Erhebung und Bewertung technischer Anforderungen, zur Erstellung belastbarer Leistungsbeschreibungen und zur Integration von IT-Sicherheits-, Datenschutz- und Nachhaltigkeitsvorgaben.
Der gemeinsame Auftritt machte deutlich, dass öffentliche Auftraggeber nur durch die enge Verbindung von Vergabe-, Organisations- und Technikkompetenz Beschaffungsvorhaben effizient, zukunftsfähig und resilient gestalten können.
Themen der Beschaffungskonferenz – Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Resilienz
Im Mittelpunkt der diesjährigen Beschaffungskonferenz standen drei Themen, die derzeit die öffentliche Beschaffung prägen: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Resilienz. Die Diskussionen machten deutlich, dass Beschaffung längst nicht mehr nur eine administrative Aufgabe ist, sondern zunehmend als strategisches Steuerungsinstrument verstanden wird. Öffentliche Auftraggeber stehen vor der Herausforderung, Effizienz und Transparenz mit Innovation und Nachhaltigkeit zu verbinden.
Gerade die Digitalisierung der Vergabeprozesse wurde als entscheidender Hebel für Modernisierung betrachtet. Vorgestellt wurden aktuelle Entwicklungen zur Vereinheitlichung von E-Vergabeplattformen, zur Einführung digitaler Marktplätze und zum Ausbau interoperabler Systeme. Dabei wurde betont, dass Technologie nur dann Mehrwert schafft, wenn sie Prozesse vereinfacht, Transparenz erhöht und die Arbeit der Vergabestellen tatsächlich erleichtert.
Ein weiterer Schwerpunkt war die nachhaltige und sozial verantwortliche Beschaffung. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigten, wie ökologische und soziale Kriterien bereits heute verbindlich in Vergabeverfahren integriert werden, etwa durch CO₂-neutrale Lieferketten, Kreislaufwirtschaftskonzepte oder faire Arbeitsbedingungen entlang der Wertschöpfung. Nachhaltigkeit wurde dabei nicht als Zusatz verstanden, sondern als integraler Bestandteil moderner Vergabestrategien.
Nicht zuletzt wurde auch die Versorgungssicherheit intensiv diskutiert. Angesichts geopolitischer Spannungen und globaler Lieferkettenrisiken gewinnt die Frage an Bedeutung, wie der Staat kritische Infrastrukturen absichern und strategische Abhängigkeiten reduzieren kann. Beschaffung wird damit zunehmend zu einem Instrument der Resilienz-Politik, mit klarer Verantwortung für Stabilität und Handlungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung.
Fazit
Die 26. Beschaffungskonferenz 2025 hat gezeigt, dass die öffentliche Beschaffung heute eine Schlüsselrolle für die Modernisierung des Staates einnimmt. Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Resilienz sind dabei keine isolierten Handlungsfelder, sondern miteinander verknüpfte Leitprinzipien einer zukunftsfähigen Verwaltung.
Für IMTB und VISION Consulting war die gemeinsame Teilnahme weit mehr als ein Messeauftritt: Sie war ein deutliches Zeichen für interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Anspruch, Vergabe und Technik aus einem Guss zu denken. Während IMTB für strategische Planung und effiziente Verfahren steht, bringt VISION die technische Tiefe und Umsetzungskompetenz ein. Dabei zeigt sich, dass die IMTB auch die Sprache der Technik spricht und die Vision ebenso die Anforderungen der Vergabe versteht – eine echte Verbindung von Praxis und Strategie. Beide Ansätze zusammen zeigen, was moderne Beschaffung ausmacht: Sie ist strategisch, digital, nachhaltig – und entscheidend für die Zukunftsfähigkeit öffentlicher Institutionen.
von Erik | 30. Sep. J | Low-Code, Digitalisierung & KI
In der vergangenen Woche haben unsere Kolleginnen und Kollegen ein Appian Bootcamp absolviert und sich intensiv mit der Low-Code-Entwicklung beschäftigt.
Diese Tage waren Teil unserer konsequenten Ausrichtung auf das Thema Low-Code: Neben unseren Erfahrungen mit PEGA und OutSystems haben wir nun nach intensiver Vorbereitung auch dieses Appian Bootcamp erfolgreich absolviert. Damit erweitern wir unser Portfolio gezielt, um die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung noch besser zu unterstützen.
Unser Geschäftsführer Rainer Clemens fasst die intensiven und lehrreichen Tage so zusammen: „Seit über 25 Jahren führe ich Projekte zur digitalen Transformation in der öffentlichen Verwaltung durch, doch diese Erfahrungen waren besonders. Das einwöchige Bootcamp mit der Plattform Appian hat eindrucksvoll gezeigt, wie optimierte Prozesse aus Prozessmanagement-Projekten in kurzer Zeit weitgehend durch Konfiguration zu hochqualitativen und effizienten Anwendungen umgesetzt werden können. Die Prozesse und die Fachlichkeit stehen im Fokus, die Technologie folgt ihnen. Wie wir auch in unserer Studie „ZWISCHEN E-AKTE, FACHVERFAHREN UND DIGITALISIERUNGSPLATTFORM“ herausgearbeitet haben, sehen wir für die öffentliche Verwaltung insbesondere in der Erstellung und Ablösung von Fachverfahren und OZG-Leistungen ein riesiges Potenzial.“
Ergebnis nach fünf intensiven Tagen: Es wurden Prozesse modelliert, benutzerfreundliche Interfaces gebaut und Workflows automatisiert. Von der Idee bis zum lauffähigen Prototyp. Die Köpfe haben geraucht, aber dank hervorragender Verpflegung war immer wieder für neue Energie gesorgt.
Ein herzliches Dankeschön an das Team von AV Software Solutions 360° für das intensive Training und an VISION Consulting GmbH für den wertvollen Austausch. Wir sind für Low-Code jetzt bestens gerüstet!