von Erik | 20. Jan. J | IMTB Insight
Die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung nimmt weiterhin Fahrt auf. Gleichzeitig wächst unsere IMTB-Familie trotz Corona-Krise weiter an. Allein im Jahr 2020 haben bei der IMTB acht neue, junge Kolleginnen und Kollegen angefangen. Wir wollten von unseren Junioren Annika, Christian und Fabian wissen, wie sie die Arbeit bei der IMTB wahrnehmen und was ihre persönlichen Ziele für das neue Jahr sind. Hierfür durften wir sie bei einem Gespräch belauschen.
Fabian: Wir alle sind innerhalb der letzten Monate bei der IMTB frisch eingestiegen, wobei ihr beide unser Kölner Office verstärkt und ich am Berliner Standort begonnen habe. Was hat bei euch den Ausschlag gegeben, bei der IMTB anzufangen?
Annika: Ich hatte bereits zuvor nur Positives von der IMTB gehört und für mich kam die berufliche Veränderung genau im richtigen Moment. Da fiel der Wechsel leicht und der beruflichen Weiterentwicklung steht nun nichts mehr im Wege.
Christian: Auch ich kannte die IMTB bereits vorher und mich hat einfach dieses kollegiale Umfeld überzeugt. Ich hatte mich bereits zuvor intensiv mit dem Themenfeld Digitalisierung für die öffentliche Hand beschäftigt und die IMTB erschien mir das perfekte Match zu sein. Ich schätze bei dir in Berlin ist das ähnlich, oder?
Fabian: Ja, ich denke das kollegiale Miteinander wurde uns allen tatsächlich bereits im Vorstellungsgespräch authentisch vermittelt. Im Grunde genommen versuchen alle Unternehmen ein gutes Betriebsklima herzustellen, aber es fällt schnell auf, wenn es sich dabei nur um eine Fassade handelt.
Fabian: Habt ihr eigentlich ein spezielles Themenfeld was euch besonders interessiert?
Annika: Ich finde es spannend, inwieweit sich die Verwaltung als Organisation weiterentwickelt. Die Digitalisierung bietet viel Raum und zudem die Möglichkeit, die eigene Transparenz zu erhöhen und damit den Bürgerinnen und Bürgern näherzukommen. Eine starke Demokratie braucht eine zukunftsfähige Verwaltung. Auch in der Verwaltung gilt es deshalb, Organisation neu zu denken.
Christian: Einen speziellen Themenschwerpunkt gibt es jetzt nicht für mich, aber die Verwaltung zeichnet sich durch ihre immense Vielfalt aus und ich tauche regelmäßig in neue Felder ein und lerne unheimlich schnell dazu – auch dank der umfassenden Expertise meiner Kolleginnen und Kollegen. Der Lernprozess bei der IMTB ist enorm.
Fabian: Stichwort Vielfalt: Arbeitet ihr auch bereits an so vielen unterschiedlichen Projekten? Ich habe nun nach zwei Monaten schon an einer Vielzahl von unterschiedlichen Projekten mitgearbeitet.
Annika: Ja, das ist bei mir ähnlich. Momentan arbeite ich insbesondere in den Bereichen Software-Testung und Prozessberatung. Zudem kann ich von Beginn an die interne Organisationsentwicklung mitgestalten. Wir treten nicht auf der Stelle, sondern versuchen uns weiterzuentwickeln und das Potential von neuen Kolleginnen und Kollegen positiv zu nutzen. Meine Meinung wird gehört und Entscheidungen gemeinsam getroffen, das macht einfach Spaß.
Christian: Das kann ich nur bestätigen. Wir begegnen uns bei der IMTB sehr auf Augenhöhe. In der IMTB werden flache Hierarchien großgeschrieben, was natürlich auch die eigene persönliche Entwicklung weiter beschleunigt.
Fabian: Für mich ist hier auch die Mentorenbetreuunug zu nennen. In vielen Firmen wurde zwar ein Mentor-Programm etabliert, aber durch das vertrauensvolle Umfeld bei der IMTB halte ich unser Mentorenprogramm für besonders hilfreich. Es stehen nicht nur fachliche Fragen im Vordergrund, auch der persönliche Austausch und das gegenseitige Pushen haben einen hohen Stellenwert.
Annika: Zum Abschluss: Wenn wir uns gegenseitig Geschenke verteilen könnten, was würdet ihr verschenken?
Christian: Wir veranstalten ja regelmäßig interne Firmenfeiern. Wenn wir die Corona-Krise überstanden haben, werden sich da bestimmt wieder Möglichkeiten ergeben. Ich verschenke also gemeinsame Zeit an meine Kolleginnen und Kollegen an den unterschiedlichen Standorten.
Fabian: Wenn das Büro in Köln die nächste Firmenfeier veranstalten würde, wäre das natürlich klasse. Dann lerne ich auch noch euer Büro kennen und kann dem Kölner Standort natürlich einen Kasten Altbier aus meiner Heimatstadt Düsseldorf schenken.
von Erik | 19. Dez. J | Organisationsberatung, Prozessmanagement
Kurz vor Jahresende feiern wir einen Erfolg, der ganz besonders unsere Kolleginnen und Kollegen am IMTB-Standort Dresden erfreut. Gemeinsam mit der PICTURE GmbH werden wir die bisherige Zusammenarbeit im Rahmenvertrag für Beratungsleistungen im Prozessmanagement für den Freistaat Sachsen bis 2025 fortsetzen.
Unsere Erfolge der letzten Jahre – Sachsen ist besonders!
Vor etwa 10 Jahren hat sich das Land Sachsen entschieden, ein umfassendes Prozessmanagement-Projekt ins Leben zu rufen – und ist so zum bundesweiten Vorreiter geworden. Denn früh wurde erkannt, dass Prozessmanagement ein zentraler Ansatzpunkt für die sinnvolle Optimierung aller relevanten Verwaltungsverfahren ist.
Fünf Jahre nach Projektstart ziehen wir eine erfreuliche Bilanz: Mehr als 200 erfolgreiche Projekte zur Einführung von Prozessmanagement im Freistaat Sachsen haben wir begleitet, sodass derzeit bereits 163 sächsische Verwaltungseinrichtungen die Methoden und Werkzeuge des Prozessmanagements nutzen, darunter 86 Städte und Gemeinden, alle 10 Kreisverwaltungen, 13 Hochschulen und 54 Landesbehörden.
Aber es sind nicht nur diese Zahlen, die den Freistaat zum Vorreiter machen: Sachsen ist das erste und einzige Bundesland, das ein Handbuch Prozessmanagement zur Schaffung und Fortschreibung einheitlicher Standards eingeführt hat. Auch die Prozessplattform Sachsen, inklusive der Komponenten Portalmodul (Wissensmanagement) und KASAIA (Erstellung, Verwaltung und Bewertung von Stellenbeschreibungen), und ein landesweites Schulungsangebot tragen zur Verankerung bei.
Ein eingespieltes Team: langjährige Erfahrung und aktive Gestaltung
Der erneute Zuschlag für den Rahmenvertrag in Sachsen (2020-2025) beweist, dass besonders unsere vereinte fachliche Kompetenz erfolgsversprechend ist: Wir, die IMTB, konzentrieren uns auf die technische Unterstützung von Prozessen durch elektronische Vorgangsbearbeitung. Als Entwickler der PICTURE-Prozessmanagementsoftware sind wir mit unserem Partner nicht nur die erfahrensten Anwender*innen, sondern auch aktive Gestalter*innen.
Unsere Ziele für 2025
Aufbauend auf den umfänglichen und erfolgreichen Aktivitäten der letzten Jahre steht jetzt die nachhaltige Etablierung des Prozessmanagements im Zentrum:
- Erstens unterstützen wir das Programmmanagement fachlich und organisatorisch, um der weiteren Ausgestaltung des Prozessmanagements einen Rahmen zu geben bzw. den bestehenden Rahmen sinnvoll weiter zu entwickeln.
- Zweitens begleiten wir konkret definierte Projekte, um Verwaltungsprozesse zu untersuchen und zu optimieren – zentral hierfür: behörden- und behördenebenenübergreifende Synergien.
- Drittens werden wir eine Kultur des Prozessmanagements etablieren. Denn eine Prozessmanagementkultur ist Voraussetzung für die nachhaltige Erreichung der operativen Ziele – nicht umgekehrt.
Die Herausforderungen der kommenden Jahre sind groß – wirtschaftliche Belastungen, veränderte Personalstrukturen sowie neue Anforderungen an Verwaltungsleistungen. Als eingespieltes Team mit unseren langjährigen Partner*innen von Seiten der Sächsischen Verwaltung und der PICTURE sind wir jedoch überzeugt, auch diese Ziele gemeinsam erreichen zu können!
von Erik | 25. Sep. J | IMTB Insight
Innerhalb unseres Kollegiums finden sich viele unterschiedliche Persönlichkeiten und Charaktere, die in ihrem Zusammenspiel die IMTB-Family formen und maßgeblich prägen. Dabei haben wir – für Unternehmensberatungen durchaus üblich – einen vergleichsweise geringen Altersdurchschnitt. Eine besondere Rolle nimmt daher unser Kollege Marc-Stephan Garbe ein, der mit über 20 Jahren Erfahrung in der Beratung öffentlicher Kunden zu unseren dienstältesten Beratern gehört. Wir wollten von Marc wissen, wie er denn zu Beratung gekommen ist und was ihn bis zum heutigen Tage motiviert, die öffentliche Verwaltung und ihre digitale Transformation zu unterstützen.

Max Eckhardt und Marc-Stephan Garbe
Hallo Marc, du wurdest den Leserinnen und Lesern als einer unserer dienstältesten Berater vorgestellt. Seit wann bist eigentlich du in der Beratung des öffentlichen Sektors unterwegs und wie kam es dazu?
Zwei Kollegen und ich sind Ende 2000 in die Selbstständigkeit gestartet. Unser damaliger Arbeitgeber, das debis Systemhaus, wurde gerade von der Deutschen Telekom übernommen, die die Akquisition in den Aufbau der T-Systems einbrachte.
Unser Beratungsportfolio umfasste die Beratung für den Vertrieb von Investitionsgütern und das Vertriebscontrolling. Als unsere GmbH gegründet war, haben wir bestehende Kontakte angesprochen und wie es der Zufall wollte, hat der damalige LIT (heute ITDZ Berlin) Beratungsunterstützung im Vertrieb gesucht. Andere Kunden kamen aus der New Economy.
Was macht aus deiner Sicht die Arbeit mit dem öffentlichen Sektor besonders spannend? Ist es nicht viel interessanter einen international aufgestellten DAX-Konzern beraten zu dürfen?
Die Qualität vieler großer Konzerne besteht häufig in einer hohen Fokussierung / Spezialisierung auf einzelne Produkte oder Leistungen. Durch die Konzentrierung auf eine herausragende Eigenschaft, beispielsweise optimale Lieferketten, kann ein entscheidender Marktvorteil erreicht werden. Ein weiteres besonderes Merkmal sind (häufig) kurze, klare Entscheidungswege.
Der öffentliche Sektor ist im Vergleich thematisch unglaublich breit aufgestellt und hat zum Teil komplexe Entscheidungsfindungsprozesse. Die thematische Breite, der nicht immer sofort erkennbare Weg der Entscheidungsfindung und schrittweise Umsetzung von getroffenen Entscheidungen machen die Beratung sehr interessant und stellen immer eine neue Herausforderung dar.
Gab es in all den Jahren Projekte oder Themen, die dir besonders am Herzen lagen?
Jedes Projekt und die daran beteiligten Menschen sind wichtig und liegen mir am Herzen. Das Herausheben einzelner Projekte ist daher nicht möglich.
Zurückblickend gibt es einige Situationen, in denen die Entscheidungsträger mutiger hätten sein sollen (oder dieser Mut hätte durch mich stärker eingefordert werden sollen). Das sagt sich als Berater natürlich einfach, da die Verantwortung andere tragen.
Trotzdem ist mir das Thema „Mut“ wichtig. Ein Projekt kann nur erfolgreich sein, wenn mit der Umsetzung begonnen wird. Planung und Konzeption sind wichtig, irgendwann ist aber der Zeitpunkt gekommen, an dem umgesetzt werden muss. Das Leben zeigt, es wird immer Variationen geben, die konzeptionell nicht vorhersehbar waren. Deshalb: das Theoriegebäude verlassen und den Start nicht verpassen.
Inwiefern kann externe Beratung einen Beitrag zur Modernisierung des öffentlichen Sektors leisten und wie hat sich die Rolle der Externen in den vergangenen 20 Jahren verändert?
Das Ziel der externen Beratung kann und darf es nicht sein, die Verwaltungstätigkeit in Ersatzvornahme durchzuführen. Die Verwaltung muss ihr Kerngeschäft in eigener Verantwortung durchführen. Beratung unterstützt themenbezogen (z.B. durch Digitalisierungsvorschläge).
Vor 20 Jahren steckte die Verwaltung in der Vernetzung der IT-Arbeitsplätze. Der Begriff des „Stand alone PC“ ist verschwunden. In der Regel durfte jede Person lokal alles installieren, was auch durchgängig genutzt wurde. In jedem Referat gab es Personen, die eigene Datenbanken „bastelten“ und so Abläufe mit IT unterstützen. Hierfür wurden beliebige Daten gespeichert. Beratungsgegenstand war, gemeinsam mit den Beschäftigten „Insellösungen“ zu erstellen; der strategische Aspekt zur Verwaltungsdigitalisierung war kaum ausgeprägt. Ein Projekt in den frühen Nullerjahren war beispielsweise die Zählung der in Berlin vorhandenen PCs und der darauf laufenden Betriebssysteme und IT-Verfahren.
Heute ist das Ziel, umfassende (behördenweite oder landesweite) Lösungen zu finden. Da diese auf viele individuell geschaffene Ansätze treffen, gibt es zwischen dem zentralen Anspruch und der dezentralen Realität einen erheblichen Zielkonflikt. Daher liegt nun der Schwerpunkt von Beratungstätigkeit auf der Gestaltung des Übergangs hin zu einer durchgängig digital agierenden Verwaltung.
Welche Themen werden deiner Meinung nach den Beratungsalltag im öffentlichen Sektor künftig bestimmen?
Bürger*innen erwarten, dass die Dienstleistungen der Verwaltung 24/7 erreichbar sind und Leistungen sehr zeitnah verfügbar sind (Bescheide, Ummeldung, etc.). Beispielsweise kann die Steuererklärung jederzeit eingereicht werden, über Informationsportale sind Registerauszüge rund um die Uhr abrufbar. Die Bearbeitungskette innerhalb der Verwaltung muss somit transparenter werden und eine Automatisierung einsetzen (vergleichbar dem Tracking von Lieferketten). Hierfür sind die gesetzlichen Voraussetzungen zu schaffen, die Menschen (Beschäftigten) einzustimmen und die IT-Verfahren umzubauen.
Eine weitere Hoffnung ist, dass auch der Gesetzgeber sich mehr digitales Knowhow aneignet. Ein Gesetz zu erlassen, dass u.U. auch noch rückwirkend in Kraft tritt und zugleich IT-Anpassungen von Personenjahren erfordert, – kann politisch opportun sein – überfordert aber alle an der Einführung beteiligten Personen. Verwaltung muss leistungsfähig sein, die Rahmenbedingungen dafür müssen ihr aber auch gegeben werden.
Und zum Schluss noch eine Frage zum Thema Karriere: Gibt es aus deiner Sicht bestimmte Fähigkeiten und Eigenschaften, die junge Menschen mitbringen sollten, wenn sie sich für einen Berufseinstieg in der Beratung des öffentlichen Sektors entscheiden?
Vier Eigenschaften sind mir wichtig: Neugierde auf vielfältige Themen, Interesse an Menschen und Langmut. Einen schnellen Erfolg gibt es nur selten, daher ist der Weg zum Ziel zwar wichtig, aber der Weg ist nicht das Ziel.
Als letzte Eigenschaft sollte sich die einsteigende Person klar sein, dass es in Beratungsprojekten eher flache Hierarchien gibt. Die Bezeichnung der Tätigkeit auf der (virtuellen) Visitenkarte wird eher schlicht (und in deutscher Sprache) sein.
Lieber Marc, vielen Dank für deine ausführlichen wie differenzierten Antworten. Auf die nächsten 20 Jahre!
von Erik | 23. Juli J | IMTB Insight
Die IMTB-Familie ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Wir freuen uns über die vielen neuen eGovernment-Expertinnen und -Experten, die unser Team erweitern und ergänzen. Um dem einhergehenden gestiegenen Bedarf an Arbeitsplätzen gerecht zu werden, haben wir unsere Büros um neue Räumlichkeiten erweitert.
Unser Berliner Standort in der Schumannstraße 14b in Berlin Mitte liegt uns am Herzen. Hier treffen sich unsere Beraterinnen und Berater seit Jahren, um sich über Projektinhalte abzustimmen, Kunden in Empfang zu nehmen und Strategien zu entwickeln, aber auch um gemeinsam bei einem leckeren Kaffee oder einer Mahlzeit zu plaudern, auf Projekterfolge anzustoßen oder Veranstaltungen, wie etwa das IMTB-Sommerforum, auszurichten.
Die heimische Atmosphäre in der „14b“, wie wir den Standort liebevoll nennen, wollten wir auch in Anbetracht der Notwendigkeit nach mehr Arbeitsplätzen nicht aufgeben.
Zu unserer großen Freude hat sich die Möglichkeit ergeben, zusätzlich zur „14b“ im vergangenen Jahr tolle neue Räumlichkeiten in der Schumannstraße 18 und Anfang dieses Jahres nun auch in der Schumannstraße 17 zu beziehen.
Die neuen Räume sind nur einen Steinwurf von der „14b“ entfernt und boten uns so die Möglichkeit, die Arbeitsplätze und -räume großzügig zu erweitern, ohne dass ein Umzug aus der Schumannstraße notwendig war.
In der „17“ und „18“ haben wir uns inzwischen sehr gut eingelebt und fühlen uns wohl, auch wenn wir die neuen Büros aufgrund der Corona-Pandemie in letzter Zeit nur in begrenztem Umfang nutzen konnten. Wir freuen uns aber darauf, zukünftig wieder vermehrt in der Schumannstraße zu sein und den für uns so wichtigen persönlichen Austausch weiterhin und unter verbesserten Bedingungen zu pflegen.

Persönlicher Austausch in Zeiten von COVID-19: Die großzügigen Konferenzräume ermöglichen den persönlichen Austausch bei gleichzeitiger Wahrung der pandemiebedingten Abstandsregelungen.
von Erik | 5. Juli J | IMTB Insight
Pünktlich zur zweiten Jahreshälfte ist unsere neu gestaltete Webseite live gegangen und kommt nun in einem modernen und ansprechenden Design daher. Nehmen Sie sich gerne ein paar Minuten Zeit zum Stöbern und erfahren Sie beispielsweise wer wir sind, in welchen Themengebieten wir unsere Kunden kompetent beraten und unterstützen oder inwiefern die passende berufliche Herausforderung auf Sie wartet.
Eine inhaltliche Neuerung im Vergleich zur vorherigen Version der Webseite findet sich zudem unter der Rubrik Beauftragung. Dort erfahren Sie, in welchen Rahmenverträgen wir gegenwärtig auf Bundes- und Landesebene vertreten sind und welche Beauftragungsmöglichkeiten Ihnen kundenseitig zur Verfügung stehen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß auf und mit der neuen Webseite und freuen uns jederzeit über konstruktives Feedback.