Drei Tipp-Königinnen beim IMTB-EM-Tippspiel!

Drei Tipp-Königinnen beim IMTB-EM-Tippspiel!

Der erste Spieltag der Fußball-Bundesliga liegt hinter uns und damit starteten auch die letzten Mannschaften in den Ligabetrieb der aktuellen Fußballsaison. Zeit für uns, gerade noch rechtzeitig einen Blick zurückzuwerfen, denn wir haben die Euro 2024 nicht nur mit einem eigenen Public Viewing bei unserem Vergabeteam gefeiert. Es gab auch ein mit Spannung verfolgtes IMTB-EM-Tippspiel.

37 Kolleginnen und Kollegen tippten mit. An der Spitze unserer Abschlusstabelle standen am Ende drei Kolleginnen, die mit viel Fußballsachverstand und einem guten Bauchgefühl den Platz an der Sonne für sich ergatterten.

Den dritten Platz belegte Annika. Auf dem zweiten Platz landete, auch aus Köln, Carmen, unsere gute Seele. Und auf Platz 1 landete schlussendlich… Tusch… Janine, die maßgeblich unser EM-Beisammensein vorbereitet und gestaltet hat. Wenn das nicht doppelt verdient ist!

Mittlerweile haben alle drei ihre wohlverdienten Preise in Empfang genommen. Herzlichen Glückwunsch an unsere drei Tipp-Königinnen!

Auf eine spannende Fußballsaison – möge der beste (Tipp) gewinnen!

Unser digitaler IMTB-Firmenwald wächst: Wir feiern mehr als 1.600 Bäume

Unser digitaler IMTB-Firmenwald wächst: Wir feiern mehr als 1.600 Bäume

Bäume sind unsere Verbündeten im Kampf gegen den Klimawandel. Sie speichern CO2, setzen Sauerstoff frei und bieten Lebensraum für viele Tiere und Arten. Daher nutzen wir als IMTB planted und lassen regelmäßig Bäume in Deutschland pflanzen, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Denn trotz aller Nachhaltigkeitsbemühungen verbrauchen wir alle gemeinsam nach wie vor zu viel CO2, wie der letzte Earth-Overshoot-Day gezeigt hat, der im Jahr 2024 auf den 01. August fiel. Ab diesem Zeitpunkt hat die Weltbevölkerung mehr natürliche Ressourcen verbraucht, als bis Ende des Jahres wieder nachwachsen können. Neben dem Internationalen Earth-Overshoot-Day gibt es übrigens auch einen solchen Tag für Deutschland. Danach ist Deutschland mit seinem imaginären Umweltkonto sogar schon seit dem 2. Mai in den roten Zahlen. Es gibt also wirklich viel zu tun!

Eine kleine Auswahl dessen, was wir schon tun:

  • Alle IMTB-Beschäftigten erhalten ein ÖPNV- oder ein Deutschlandticket
  • Alle IMTB-Kolleginnen und -Kollegen mit Reisetätigkeit erhalten eine BahnCard auch für die private Nutzung
  • Wir vermeiden Inlandsflüge, nutzen die Bahn
  • Als fahrradfreundlicher Arbeitgeber bieten wir unseren Kolleginnen und Kollegen sowie ihren Familienangehörigen ein JobRad an
  • In unseren Büros nutzen wir regenerativen Ökostrom
  • Wir vermeiden es selbstverständlich Papier zu verbrauchen und wenn es doch notwendig ist, verwenden wir FSC-zertifiziertes Papier
  • Etwas anderes als Glasflaschen, kommt uns nicht ins Büro

Zusätzlich bietet uns der digitale Firmenwald eine gute Möglichkeit, die klimaschädliche Wirkung des CO2, welches wir dennoch zu viel verbrauchen, zu neutralisieren. Die für uns gepflanzten Bäume, wachsen überwiegend im Königsforst, also ganz in der Nähe unserer Kölner Kollegen.

Seit 2022 pflegen wir unseren digitalen Firmenwald und haben inzwischen die unglaubliche Zahl von 1610 Bäumen gepflanzt und damit 1.342 Tonnen CO2 kompensiert. Das ist gleichzusetzen mit 3.947.059 Kaffeetassen oder 1.744 Langstreckenflügen.

Allein bei unserer Umwelt-Challenge auf Usedom, bei der die Kolleginnen und Kollegen auf einer Zielscheibe möglichst hohe Trefferzahlen mit dem Fußball zugunsten der Bäume erzielen konnten, kamen insgesamt 500 Bäume für unseren Firmenwald dazu. Diese Bäume werden nicht nur CO2 binden, sondern auch die Umwelt schützen und Lebensräume schaffen.

Damit ist unser Firmenwald eine unserer nachhaltigsten Investitionen in die Zukunft!🌳🌍

Brandschutz@IMTB

Brandschutz@IMTB

Anfang Juli haben unsere IMTB-Kolleginnen Lisa Forytta aus Dresden und Annika Holmes aus dem Berliner Vergabeteam erfolgreich an einer Schulung für Brandschutz- und Evakuierungshelfer/innen in Neuenhagen teilgenommen.

Brandschutz ist bei der IMTB ein Teil des Arbeitsschutzes. Zum Arbeitsschutz bei der IMTB gehören die Arbeitssicherheit (einschließlich Brandschutz) und das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM).

Lisa Forytta aus Dresden und Annika Holmes aus dem Berliner Vergabeteam haben erfolgreich an einer Schulung für Brandschutz- und Evakuierungshelfer/innen in Neuenhagen teilgenommen

Lisa Forytta und Annika Holmes

Über einige unserer BGM-Maßnahmen haben wir in der Vergangenheit schon berichtet. Heute wollen wir mit dem Brandschutz einen Teil des Bereichs Arbeitssicherheit vorstellen. Unsere Kolleginnen Sandra Faust und Marija Pavic sind die Arbeitssicherheitsbeauftragten der IMTB. Drei kurze Fragen zum Thema Brandschutz@IMTB hat uns freundlicherweise Sandra Faust beantwortet.

Welche Aufgaben werden im Bereich Brandschutz bei der IMTB wahrgenommen?

Wir realisieren bei der IMTB mehrere Maßnahmen, die darauf abzielen, die Sicherheit aller Kolleginnen und Kollegen, Kunden sowie die unserer Partner zu gewährleisten und alle relevanten gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.

Zunächst ist es unsere Aufgabe, die Risikoanalysen und Gefährdungsbeurteilungen aktuell zu halten, um das Gefährdungspotenzial gut einschätzen und entsprechende Maßnahmen einleiten zu können.

Es finden regelmäßig Schulungen von Brandschutz- und Evakuierungshelfer/-innen statt. Somit haben wir an jedem IMTB-Standort Beschäftigte, welche die Informationen über den neuesten Stand der Technik, aktuelle Vorschriften und Handlungsschritte weitergeben sowie die vermittelten Schulungsinhalte anwenden können. Sie sind vertraut mit dem korrekten Verhalten bei Bränden, einer Evakuierung, Erste Hilfe-Maßnahmen bei Verbrennungen bis hin zu durchgeführten Löschübungen und dem Einsatz der Löschdecke.

Weiterhin finden in regelmäßigen Abständen die vorgeschriebenen E-Checks statt, um das Risiko von Elektrobränden zu verringern. Es werden alle elektrischen ortsfesten Anlagen (z. B. Steckdosen) sowie alle ortsveränderlichen elektrischen Geräte bzw. Kabel von beauftragten Fachbetrieben geprüft. Auch Geräte/ Kabel aus den Homeoffices der KuK werden an unseren Standorten geprüft.

Außerdem führen alle Beschäftigten jedes Jahr eine digitale Arbeitsschutzschulung durch. Sie werden auf wichtige Maßnahmen im Bereich Brandschutz aufmerksam gemacht und gleichzeitig sensibilisiert, in Notfallsituationen angemessen reagieren zu können und einen kühlen Kopf zu bewahren.

Sandra Faust

Sandra Faust

Wer ist bei dem Thema mit an Bord?

Mit dem Bereich Arbeitssicherheit sind tatsächlich eine Menge von Kolleginnen und Kollegen betraut, denen ich an dieser Stelle für ihren Einsatz und vor allem für ihre investierte Zeit danken möchte.

Den Brandschutz betrachten wir nicht isoliert, im Notfall sind hier auch unsere Ersthelferinnen und Ersthelfer gefragt. Pro IMTB-Standort haben wir mindestens zwei Ersthelfer/innen und zwei Brandschutzhelfer/innen für den Ernstfall im Einsatz. Jeder IMTB-Standort hat außerdem eine oder einen Standortbeauftragten, der vor Ort für die operative Umsetzung von definierten Maßnahmen verantwortlich ist. Die rechtliche Verantwortung liegt grundsätzlich bei dem jeweiligen Geschäftsführer bzw. den jeweiligen Geschäftsführern. Als fachlichen Experten haben wir einen externen Arbeitssicherheitsingenieur an unserer Seite.

Wie wird gewährleistet, dass wir beim Brandschutz immer gut vorbereitet und auf dem neuesten Stand sind?

Gut vorbereitet fühle ich mich, wenn ich sicher bin, dass alle Kolleginnen und Kollegen genau wissen, wie sie in welcher Situation reagieren und dass sie aktuelles Equipment vorfinden und nicht in Schockstarre verfallen.

An unseren Standorten finden regelmäßig Begehungen statt. Das ist eine Art Audit, welche von der Fachkraft für Arbeitssicherheit, dem extern beauftragten Arbeitssicherheitsingenieur durchgeführt wird. Somit erzielen wir eine kontinuierliche Verbesserung bzw. gewährleisten die Aktualität unserer Brandschutzmaßnahmen. Die jeweiligen Aufgaben setzen die Standortbeauftragten in Zusammenarbeit mit den Ersthelfern und Brandschutzhelfern/-innen um.

Bspw. war es notwendig, für die Erweiterung unserer Standorte in Köln und Berlin (um eine zusätzliche Etage) neue Evakuierungspläne auszuhängen sowie Flucht- und Rettungswege zu kennzeichnen und Feuerlöscher anzuschaffen. Außerdem lassen wir uns die regelmäßige Wartung der Sprinkler- und Brandmeldeanlagen nachweisen. Für uns als Arbeitssicherheitsbeauftragte sind zahlreiche Informations- und Koordinationsaufgaben umzusetzen.

Wichtig ist für uns alle ein achtsamer Umgang im Team mit vorbildlichem Verhalten und Engagement, sodass der Arbeitsalltag auch weiterhin in einer produktiven Atmosphäre stattfinden kann.

Ein Meilenstein für die digitale Transformation

Ein Meilenstein für die digitale Transformation

Das Land Rheinland-Pfalz hat in der digitalen Transformation der Verwaltung einen bedeutenden Schritt nach vorne gemacht. Seit Mitte Juni ist es allen Landesbehörden, die die E-Akte nutzen, möglich, behördenübergreifend und medienbruchfrei miteinander zu arbeiten. Die Möglichkeit zur Nutzung dieser mandantenübergreifenden Zusammenarbeit als Ergebnis einer gemeinsamen Projektierung durch Staatskanzlei und Ressorts ist ein Novum in Deutschland und das Land Rheinland-Pfalz somit Vorreiter und Vorbild für Bund und Länder. In diesem Artikel beleuchten wir wichtige Meilensteine in der Durchführung des Projektes und die dafür notwendigen gemeinsamen Anstrengungen von Staatskanzlei und Ressorts.

Hintergrund

Die mandantenübergreifende Zusammenarbeit ist ein wichtiger Schritt, um Medienbrüche in der behördenübergreifenden Verwaltung zu vermeiden und somit die gesamte Effizienz zu steigern. Ein Mehrwert nicht nur für die Angestellten und Beamten, sondern in erster Linie auch ein Gewinn für die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes. In Rheinland-Pfalz wurde dieses Ziel durch eine enge Kooperation zwischen den verschiedenen Ministerien und Behörden im gesamten Entwicklungs- und Umsetzungsprojekt erreicht.

Technische Umsetzung

Die technische Umsetzung – beraten und gesteuert durch Beraterinnen und Berater der IMTB – erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Systemhersteller Fabasoft, den Organisations- und IT-Abteilungen der beteiligten Ressorts und der Staatskanzlei sowie dem Servicecenter des Landesbetrieb für Daten und Information. Gemeinsam wurden Anforderungen erhoben, die technische Konzeption ausgearbeitet und um die beste Lösung für das gesamte Land gerungen. Nicht zuletzt ist es auch dem konstruktiven Mitwirken durch den Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz zu verdanken, dass die umgesetzte Lösung auch den Anforderungen des Datenschutzes und der Informationssicherheit gerecht wird.

Gemeinsame Tests & Organisatorische Handlungsleitlinien

Damit Funktionalität, Sicherheit und eine bedarfsgerechte Umsetzung der Lösung gewährleistet werden konnte, wurden gemeinschaftlich umfangreiche Tests konzipiert und durchgeführt. Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Behörden arbeiteten dabei Hand in Hand mit Beraterinnen und Beratern der IMTB, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und Möglichkeiten zur Behebung auszuarbeiten. Neben den technischen Funktionstests wurde ein umfangreicher organisatorischer Leitfaden partizipativ erarbeitet, der dem gesamten Land zur Verfügung gestellt werden konnte.

Was nehmen wir mit?

  • Nur gemeinsam kommen wir ans Ziel: Die enge Zusammenarbeit zwischen Ministerien und dem nachgeordneten Bereich ist entscheidend und muss in solch einem Projekt im Fokus stehen, indem kooperative Prozesse bereits von Beginn an gedacht und gelebt werden.
  • Anforderungen folgen dem Buttom-up-Prinzip: Es ist wenig zielführend, Anforderungen an Systeme ausschließlich von zentraler Stelle für alle auszuarbeiten und umsetzen zu lassen. Der Mehrwert einer Funktion wird nur erreicht, wenn auch gezielt Anwendergruppen in den Prozess der Konzeption und Umsetzung miteinbezogen werden.
  • Gemeinsame Funktionstests durchführen: Gemeinsame Durchführung von User-zentrierten Tests führen zu einem besseren Ergebnis und alle operativen und strategischen Personen sind von Beginn an in das Projekt involviert. Schwachstellen können so frühzeitig erkannt und behoben werden.
  • Von Fehlern lernen und gemeinsam Erfolge feiern: Der Weg war manchmal holprig, und dennoch konnten gemeinschaftlich die Steine aus dem Weg geräumt werden – das muss gefeiert werden.

 

Ausblick

Die behördenübergreifende Zusammenarbeit in Rheinland-Pfalz ist ein Erfolg für die digitale Verwaltung. Zukünftig werden weitere mandantenübergreifende Prozesse folgen, neue Anforderungen erhoben und neue Standards geschaffen werden, um flächendeckend über das gesamte Land gemeinsam arbeiten zu können.

Wir sind gespannt auf die nächsten Schritte und freuen uns über diesen wegweisenden Erfolg, den wir begleiten durften.

Teamtag 2024

Teamtag 2024

Strandbad Plötzensee: Beste Laune auch bei Regenwetter!

Traditionell folgt auf das IMTB-Sommerforum unser Teamtag, so auch in diesem Jahr. Nachdem der Wettergott uns beim Sommerforum mit blauem Himmel und schönstem Sonnenschein verwöhnt hat, stellte er uns bei unserem Teamevent im Strandbad Plötzensee allerdings vor einige regnerische Herausforderungen. Aber, was soll‘s? Ein Teamtag im Strandbad bei schlechtem Wetter kann genauso unterhaltsam sein – vielleicht sogar noch mehr!

Unsere Kolleginnen und Kollegen ließen sich jedenfalls nicht vom schlechten Wetter abschrecken. Und dank der großartigen Organisation unserer Kollegin Linda und unserer Gastgeber Alexander und Gunnar von couragecourage gab es für jede Herausforderung eine Lösung. So haben wir einen tollen Tag miteinander verbracht und gemeinsam viel über Kommunikation, Werte, Zusammenarbeit und Zusammenhalt gelernt. Und all das verbunden mit ganz viel Spaß! Unser kleiner Film vermittelt einen Eindruck davon.

Das weitläufige Gelände des Strandbads bot außerdem zahlreiche Möglichkeiten, den Teamtag auch individuell zu gestalten. Einige Kolleginnen und Kollegen nutzten die Gelegenheit, ins kühle Nass abzutauchen, manche genossen die hervorragende Verpflegung an der Bar, wieder andere fanden sich in Gruppen zusammen, die der Arbeitsalltag nicht immer ermöglicht, um auch einmal privat zu plaudern.

Nach ersten „Spiel“runden mit Aktivitäten unter der Plane gab es eine ausgiebige Mittagspause für die hungrigen Kolleginnen und Kollegen. Pizza, Gazpacho und Salat sorgten für gute Laune. Für die anschließenden Aktivitäten am Strand pausierte dann glücklicherweise auch der Regen, so dass wir rechtzeitig zum Völkerball und der abschließenden Floßbau-Challenge, bei der unsere Geschäftsführung mit verbundenen Augen den von uns gebauten Flößen vertrauen musste, den Strand in Beschlag nehmen konnten.

Fazit: Der IMTB-Teamtag war wieder einmal ein voller Erfolg.

Wir danken Alexander und Gunnar von couragecourage, dem Strandbad Plötzensee und unserer Kollegin Linda für die phantastische Vorbereitung, allen Kolleginnen und Kollegen für das Beitragen zu diesem schönen, verbindenden Tag und unserer Geschäftsführung für das Vertrauen bei der Floßbau-Challenge.