Teamwochenende Teil 1 – Ein Tag im Zeichen der mentalen und körperlichen Gesundheit

Teamwochenende Teil 1 – Ein Tag im Zeichen der mentalen und körperlichen Gesundheit

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der IMTB

Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden steht an erster Stelle bei uns. Denn nur, wer sich rundum wohl fühlt, strahlt dies aus und kann für Kundinnen und Kunden in Projekten Unterstützung und wohltuende Begleitung sein.

Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements gibt es bei uns regelmäßig Impulsvorträge zu mentalen Themen und allen Mitarbeitenden steht eine Rückenfit-App zur Verfügung, die auch auf Reisen kurze Übungseinheiten bereithält. Zudem können Mitarbeitende an allen Standorten regelmäßig Massagen buchen und sich vorübergehend vom Arbeitsalltag erholen.

Doch damit nicht genug. Dieses Jahr hat das BGM-Team erstmalig einen ganzen Tag im Zeichen der mentalen und körperlichen Gesundheit ins Leben gerufen. Unsere alljährliche Firmenveranstaltung auf Usedom bietet hierfür den geeigneten Rahmen und die Geschäftsführung hat einen extra Tag auf der Insel gesponsert.

An diesem BGM-Tag durften unsere Kolleginnen und Kollegen aus einem bunten Programm Anwendungen wählen, die sie für sich als wert- und sinnvoll erachten. Zum Start in den Tag konnte aus Eisbaden in der Ostsee und Yoga-Sonnengruß gewählt werden. Im Anschluss daran folgten zwei Gruppen-Coachings zu je 4 Stunden: Eins zum Thema Stressmanagement, ein weiteres zum Thema Teamführung & Kommunikation. Angeleitet wurden diese durch die externen Coaches Thomas Koch und Manuel Winter.

Über den Tag verteilt konnten alle Mitarbeitenden zudem Massagen oder Einzelcoachings buchen oder sich einfach „nur“ im Spa-Bereich entspannen und den Alltag hinter sich lassen.

In einer Einheit zum Thema „Bewegter Alltag“ wurde wissenswertes rund um die physische Gesundheit am Schreibtisch vorgestellt. Kleine Übungen, die sich in den Arbeitsalltag integrieren lassen, wurden erklärt und anschließend gemeinsam ausprobiert.

Zum Abschluss konnte eine geführte Meditation mit Blick auf die Ostsee zur Abrundung des Tages besucht werden.

Alles in allem war unser erster Gesundheitstag eine runde Sache und das Feedback der Kolleginnen und Kollegen durchweg positiv. So konnten wir gestärkt in Tag 2 auf Usedom gehen und uns wieder den Sach- und Fachthemen widmen.

Darüber berichten wir in Teil 2 des Rückblicks auf unser Teamwochenende auf Usedom.

Gemeinsam Digitalisierung gestalten.

Gemeinsam Digitalisierung gestalten.

Wie versprochen sind wir heute und morgen auf der ITOF (Messe Dresden) mit unserem schönen Stand vertreten.

Der erste Tag ist inzwischen bereits Geschichte. Nachdem Prof. Popp, Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung, CIO des Freistaates Sachsen die Besucher der ITOF begrüßt hatte, konnten in vier Foren und vier Lounges parallel verschiedene Themen rund um die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung betrachtet werden. Zur abschließenden Krönung des Tages wurde das Publikum übrigens durch den Digital-Magier Simon Pierro verzaubert. Er versteht es, frisches Fassbier aus dem Tablet zu zapfen. Alle Wetter!

Morgen ist übrigens auch noch ITOF-Tag. Unser Kollege Martin Möller-Wettingfeld wird einen Vortrag über die ungeahnten Möglichkeiten der Nutzung von KI-Sprachmodellen bei der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen unter dem Titel „KI@eAkte – ein pragmatischer Ansatz“ halten und unsere Kolleginnen und Kollegen freuen sich gemeinsam mit unseren Partnern von PICTURE darauf, mit Ihnen am Stand A09 ins Gespräch zu kommen.

Bundesverwaltung goes E-Scannen!

Bundesverwaltung goes E-Scannen!

E-Scannen?
Anders, als man auf den ersten Blick glauben könnte, hat das „E“ nichts mit „elektronisch“ zu tun. Gemeint ist vielmehr: „ersetzend“. Das ersetzende Scannen sieht vor, dass Dokumente so gescannt und weiterverarbeitet werden, dass sie das Original im Nachhinein vollständig ersetzen können. Der Beweiswert bleibt auch digital erhalten, wodurch das Papieroriginal vernichtet werden kann. Das ist dank der Technischen Richtlinie 03138 (TR RESISCAN) des BSI möglich, die aufzeigt, welche Vorgaben zu erfüllen sind, damit Original und Digitalisat gleichwertig behandelt werden können.

Der Vorteil des ersetzenden Scannens?
Man spart viel Archiv- und Lagerraum, weil Papier nicht in Akten und Kisten aufbewahrt werden muss. Die tägliche Eingangspost wird platzsparend in einem digitalen Vorgangsbearbeitungssystem (E-Akte Bund) gespeichert und von dort aus kann mit den Digitalisaten direkt medienbruchfrei gearbeitet werden.

Bedenkt man die Größe vieler Bundesbehörden, liegt schnell auf der Hand, warum die Verwaltung stark vom E-Scannen profitieren kann. Gemeinsam mit dem BMI arbeiten wir als IMTB daran, eine einheitliche Scanlösung für das ersetzende Scannen aufzustellen, um die Bundesverwaltung zukunftssicher und effizienter zu machen. Das Besondere daran: Wir blicken in diesem Projekt nicht nur auf eine Behörde, sondern erarbeiten im Zuge der Dienstekonsolidierung eine Lösung für die gesamte unmittelbare Bundesverwaltung. Die Dienstekonsolidierung zielt darauf ab, die digitale Transformation der Bundesbehörden voranzutreiben und die dabei entstehenden IT-Maßnahmen zusammenzuführen, um Redundanzen zu vermeiden.

Nach einer intensiven Vergabephase steht zudem nun fest, dass uns DXC Technology als Softwaredienstleister bei diesem Vorhaben zur Seite stehen wird. Mit einem Team aus BMI, IMTB, ITZBund, BVA und DXC werden wir nun daran arbeiten, den Scan-Dienst zentral im ITZBund aufzubauen. Geplant ist, dass dieser bis zum Jahr 2025 in den Behörden in Betrieb geht und dort ein digitaleres Arbeiten ermöglicht.